
Der SPD-Landtagskandidat Nico Bloem besuchte in Oldersum die Diedrich-Werft. Begleitet wurde er von Ortsbügermeister Jens de Vries und den Ortratsmitgliedern Waltraud Stralucke und Dieter Jelting aus Oldersum, Gemeinderatsmitglied Frank Janßen und Hermann Helmers aus Tergast. Empfangen wurden sie von Geschäftsführer Jens Schädler, der über die aktuellen Projekte der Werft informierte. Die spezialisierte Werft baut und repariert seit über 80 Jahren in Oldersum Schiffe und will mit einem Team von spezialisierten Fachkräften noch lange die Werfttradition in Oldersum aufrechterhalten.
Für Nico Bloem war die Arbeit auf einer Werft kein Neuland, ist er doch ebenfalls auf einer Werft beschäftigt, die ebenfalls an der Ems liegt, aber ein wenig größer ist.

In Neermoor besuchte Nico Bloem gemeinsam mit Ortsbürgermeister Berthold Koch die Vetra-Betonfertigteilwerke und wurde von Geschäftsführer Stefan Gramberg und Vertriebsleiter Kael-Dieter Goldsweer über die Firma informiert. Das Betonfertigteilwerk fertigt unter anderem Teile für den Fertighausbau im nationalen und internationalen Markt, z.B. für Schweden oder die Niederlande, aber auch Fertigteile für Fußgängerbrücken und Bahnsteige.
Bei einem Betriebsrundgang wurde Nico Bloem und Berthold Koch ein eindrucksvolles Bild von der Arbeit des Werks vermittelt. In dem ständig wachsenden Markt ist die Firma Vetra gut aufgestellt, da sie Produkte in bester Qualität liefert. Beim gemeinsamen Gespräch mit dem Geschäftsführer und dem Vertriebsleiter wurden der Landtagskandidat und der Ortsbürgermeister über die aktuelle Lage und die Zukunftspläne der Firma informiert, ihnen wurden aber auch die Erwartungen an die Politik mitgegeben.

Weiter besuchte Nico Bloem in Begleitung von Ortsbürgermeister Berthold Koch und dem SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Frank-Rainer Schmidt die Gartenwelt Klock in Neermoor. Bei einem eindrucksvollen Betriebsrundgang mit dem Inhaber Gerd-Bernd Klock erfuhren sie, dass die Firma Klock nicht nur das Übliche für den Garten anbietet, sondern mit Gartengestaltung, Grabpflege und Tiefbauarbeiten vielseitig aufgestellt ist.
Im anschließenden Gespräch informierte der Inhaber seine Besucher über die aktuelle Situation und die besonderen Herausforderungen in den gegenwärtigen Krisenzeiten. Dabei geht es insbesondere darum, Arbeitsplätze zukunftssicher zu gestalten. Aber auch Vergaben, Bürokratie und Fachkräftemangel wurden angesprochen.